In dem Moment springt die Holztür auf, eine Frau, weisse Brille auf der Nase, die Haare mit einem roten Samthaargummi zusammengebunden, tritt ein. «Ich bin Irma», stellt sie sich vor, um im nächsten Augenblick vorbei an Porzellanengeln und Emaille-Schildern durch ihr Reich zu schreiten. Unter den Augen von Max und Moritz, die verschmitzt aus einem alten Mahlwerk gucken, steigt sie in den handbetriebenen Aufzug in der Ecke, zieht sich hoch. Weg ist sie.
Einer von vielen Einblicke, die ich in Restaurants werfen durfte. Hier in Form eines Kundinnenbesuchs für die Gastrofernschule.